Die Ausgrabung
In den Jahren 1973-1980 wurde auf 7.000 m² rund die Hälfte der ehemaligen Siedlungsfläche und der Befestigung freigelegt.
Mehrere große Schnitte durch den Wall ließen dessen Aufbau erkennen. Auf großen, zusammenhängenden Flächen wurde die Siedlung zu beiden Seiten des früheren Weges freigelegt.
Zerstörungsspuren, Brandreste und unterschiedliche Hauskonstruktionen ließen auf zwei aufeinander folgende Siedlungsphasen im 9. und 10. Jh. n. Chr. mit verschiedenartiger Bebauung.