Die slawische Siedlung mit Kultstätte liegt etwa 1 km nordöstlich des heutigen Dorfes Groß Raden auf einer Halbinsel im Sternberger See.
Die vorgelagerte Insel mit dem im 10. Jahrhundert errichteten Burgwall war vor 1000 Jahren noch nicht mit dem Festland verbunden. Zu Beginn der Grabung im Jahr 1973 zeichnete sich der Wall immer noch imposant im Gelände ab.
Auf dem Wall wuchsen Rosenmalven, die häufig ein Indikator für slawische Besiedlung sind.
Das Siedlungsareal wurde durch die Zeiten ausschließlich als Weideland genutzt, so dass eine weitgehend ungestörte Befundlage zu erwarten war.
Ein Luftbild zeigt eine Halbinsel, die in einen See ragt. Auf der Spitze der Halbinsel ist ein kreisförmiger Erdwall zu sehen.
Über eine Wiese fällt der Blick auf einen grasbewachsenen Erdhügel. Links und rechts davon ist Wasser zu erahnen. Vor dem Erdhügel steht, umgeben von einem Zaun, ein weißes Zelt.
An einer steilen Böschung wachsen blühende Pflanzen. Links ist ein Stück See und dahinter Wald zu sehen.
Über eine Wiese fällt der Blick auf einen grasbewachsenen Erdhügel. Links und rechts davon ist Wasser zu erahnen. Vor dem Erdhügel steht, umgeben von einem Zaun, ein weißes Zelt.
An einer steilen Böschung wachsen blühende Pflanzen. Links ist ein Stück See und dahinter Wald zu sehen.
Ein Luftbild zeigt eine Halbinsel, die in einen See ragt. Auf der Spitze der Halbinsel ist ein kreisförmiger Erdwall zu sehen.
Über eine Wiese fällt der Blick auf einen grasbewachsenen Erdhügel. Links und rechts davon ist Wasser zu erahnen. Vor dem Erdhügel steht, umgeben von einem Zaun, ein weißes Zelt.
An einer steilen Böschung wachsen blühende Pflanzen. Links ist ein Stück See und dahinter Wald zu sehen.
Ein Luftbild zeigt eine Halbinsel, die in einen See ragt. Auf der Spitze der Halbinsel ist ein kreisförmiger Erdwall zu sehen.
Über eine Wiese fällt der Blick auf einen grasbewachsenen Erdhügel. Links und rechts davon ist Wasser zu erahnen. Vor dem Erdhügel steht, umgeben von einem Zaun, ein weißes Zelt.